Jan Machacek ist Medien- und Performancekünstler.
Seine Arbeiten bilden Schnittmengen von Körper, Raum und Projektion. Dabei beschäftigen ihn Fragen nach individuellen Handlungsspielräumen in einer von audio-visuellen Medien und Informationen dominierten Wirklichkeit.
Machaceks Arbeiten waren u.a. bei den Wiener Festwochen, im Marstalltheater (München) und im Laboratorio Arte Alameda (Mexico City) zu sehen und wurden mehrfach ausgezeichnet u.a. bei der Diagonale Graz und dem International Prize for Performance in Trento.
Machacek war für die Projektionen und die Szenografie von zahlreichen Performances, Tanz- und Theaterstücken verantwortlich, u.a. von dem/der Dramaturg:in Gin Müller und dem Choreografen Georg Blaschke.
Mit dem Musiker und Programmierer Oliver Stotz verbindet Machacek eine jahrzehntelange Zusammenarbeit. Darüber hinaus hat er mit vielen Künstler:innen aus unterschiedlichen Sparten gearbeitet:
mit den Musiker:innen Angélica Castelló, dieb13 und Martin Siewert, den Performerinnen Edwarda Gurrola, Anat Stainberg und Anna Mendelssohn, den bildenden Künstlerinnen Sabine Marte und Hanna Hollmann, den Autorinnen Gerhild Steinbuch und Ximena Escalante, den Choreograf:innen Frans Poelstra und Deborah Hazler, dem Maschinenbauer Chris Janka und den Lichtdesigner:innen Sabine Wiesenbauer und Bartek Kubiak.